Octopus-Besuch und vieles mehr
09.01.25 (Michaela)
Ein Octopus findet den Platz zwischen der ODIN-X und unserem Nachbarboot, der SU, sehr einladend! Unsere Nachbarn schaffen es, ein kleines Video von ihm aufzunehmen:
Mittlerweile sind viele Wochen, ja sogar Monate ins Land gegangen, die wir nicht nur hier in Agios Nikolaos sondern auch mit Besuchen in Österreich und Deutschland verbracht haben, und gut ins Neue Jahr gekommen sind.
Die Zeit bis zu unserem Österreich-Besuch Ende September verbrachten wir mit Streifzügen durch Agios Nikolaos, Baden und Sonnenbaden - und natürlich einigen Arbeiten an der ODIN-X.
Noch heute gibt es manche Dinge, die uns aus der „yachtworks“- Zeit in der Türkei nachhängen. Erst gestern fand ich beim Ausräumen des obersten Faches im Duschschrank fünf kleine Schrauben, die die so fleißigen Yachtworks-Mitarbeiter von insgesamt 8 Schrauben, die ein Deckenpanel halten, rausgedreht und nicht mehr zurückgeschraubt, sondern einfach ins Fach fallen gelassen haben. War ja wohl auch nicht notwendig sie wieder reinzuschrauben, denn immerhin hielt das Deckenpanel ja auch so…..
Oder ein anderes schönes Beispiel: bei einer der beiden Antennen an der Mastspitze wurde bei der Befestigung eine Unterlegscheibe vergessen, was dazu führte, dass die Antenne nicht ganz fest war und entsprechend gewackelt hat. Aber dadurch durfte ich 2x bei schönstem Wetter in den Mast (einmal zur Fehleranalyse und einmal zur Fehlerbehebung) und konnte u.a. diese schönen Aufnahmen aus über 24Meter Höhe machen.
Dann hat uns schon während der Segelsaison ein älteres Problem wieder eingeholt:
Der Kicker (auch Baumniederholer genannt) wollte seiner Arbeit nicht mehr 100%ig nachgehen.
Für unsere Landratten: ein Kicker stützt gemeinsam mit der Dirk (einer bestimmten Leine) den Großbaum und verhindert somit, dass er unkontrolliert auf die Sprayhood bzw (bei uns) auf das Bimini fällt.
Der Kicker auf der ODIN-X ist hydraulisch, das heißt neben der hydraulischen Niederholerfunktion gibt es auch ein internes Stickstoff Gasdruckpolster, mit dem der Baum kräftig angehoben werden kann.
Schon vor über zwei Jahren im Winter in Licata mussten wir beobachten, dass der Kicker den sehr schweren Rollbaum (in dem ist ja beim „Nicht-Segeln“ auch noch das ganze Großsegel mitaufgerollt) nicht mehr beständig nach oben drücken bzw in Position halten kann. Wir hatten ihn daraufhin von „unserem“ Mechaniker Matthew zu einem entsprechenden Betrieb in Norditalien zum Service schicken lassen.
Leider aber zeigte der Kicker nun wieder die gleiche Schwäche, außerdem gab es ein eigenartiges „Brodeln“ im Ölaustauschbehälter, sodass Svens Fehleranalyse ergab, dass im Hydraulikzylinder Gas ins Öl kommt, der Hydraulikzylinder also (nochmals) auseinandergenommen, geprüft und ggfs überarbeitet werden muss.
Ein hier vor Ort in der Marina ansässiger Betrieb für Bootsreparaturen unter Schweizer Leitung (eigentlich ein 1,5Mann Betrieb) schickte den Kicker zur Überholung nach Athen, wo man Svens Fehleranalyse zwar zur Kenntnis nahm, aber wohl nicht wirklich daran arbeitete.
Unser Kicker und der erste Ausbau (noch mit fremder Hilfe)
Denn als der Kicker zu uns zurückkam, zeigte er nach ungefähr einer Woche das alte Fehlerbild. Also nochmals ausbauen, nochmals nach Athen schicken - diesmal meinte dann der Mitarbeiter des Betriebs in Athen, dass ihm der Ansprechpartner hier in Agios Nikolaos vorab nicht mitgeteilt hatte, dass wir ein Rollbaumsystem haben und dass deshalb der Gasdruck wesentlich höher sein sollte. Also Gasdruck erhöht, weiter aber nichts unternommen (trotz mehrmaligen Hinweises von Sven, dass dies nicht das Fehlerbild „Brodeln im Austauschbehälter“ beheben wird). Naja, was soll ich sagen: wir haben den Kicker wieder eingebaut, drei Tage später wieder das alte Spiel…
Wir haben dann im Internet weiter recherchiert, letztendlich hat dann Sven den von der Herstellfirma in Deutschland empfohlenen Servicebetrieb angerufen und gemeinsam mit dem diesmal offenkundig wirklichen Fachmann geklärt, dass wir den Kicker nach Deutschland schicken.
Also Kicker wieder ausbauen (mittlerweile sind wir wirklich schon richtig geübt darin und schaffen das in wenigen Minuten), verpacken und ab nach Deutschland damit… haben wir uns gedacht! Denn der Versand einer 2,70Meter langen Röhre von Agios Nikolaos nach Hamburg erwies sich als herausfordernd. Ab Heraklion kein Problem, aber von Agios Nikolaos nach Herakion… Nach mehreren Versuchen, dies über DHL bzw über einen DHL-Partner abzuwickeln, bekamen wir den Kontakt einer kleinen Spedition, die unser 2,70Meter langes Paket nach Heraklion brachte, wo es dass von DHL abgeholt und nach Deutschland gebracht werden konnte.
(Das nur mal dazu, dass nicht alles ganz einfach zu organisieren ist.)
Noch ist der Kicker in Deutschland, aber wir hoffen, dass alles gut geht und er bis Ende Januar / Anfang Februar wieder bei uns ist.
(Sven)
Wie hatten ein kurze Liste mit einer Handvoll Arbeiten für den hier auf seinem Schiff lebenden Mechaniker, der Mitte Oktober vom Segeln zurück war um sich wieder „ins Arbeitsleben zu integrieren“ . Schnell hat er sich vorgestellt und wir hatten in einem Gespräch an Bord die Themen vorgestellt. Einen Termin dafür konnte er nicht näherungsweise in Aussicht stellen. Er müsse jetzt zunächst mal acquirieren und sondieren. Und so haben wir dann mal ganz langsam ein Thema nach dem nächsten selber angegangen: Ich habe die Ankerwinsch zerlegt und das Problem vom Sommer erkannt. Die Türken haben die Reibschlussflächen ordentlich gefettet - ich gereinigt und geschliffen sowie eine große Unterlegscheibe ergänzt ,um den Anpressdruck zu erhöhen. Michaela hat , wie schon beschrieben, die Antenne befestigt und schließlich haben wir auch den Mastfuß selber mit Polymerkleber gedichtet. Beim Austausch des defekten Volt- und Amperemeters haben wir Hilfe von einem jungen Segler (Mechatroniker) - der uns geraten hat, die Anzeigen einzeln beim Unterlieferanten neu zu bestellen, nachdem Mastervolt hier nichts mehr anbietet. Ist uns gelungen- aus Hamburg mitgebracht und in den nächsten Tagen wird Basti sie für uns tauschen.
So sind wir froh, daß wir unseren Schweizer Mechaniker von dem kompletten Arbeitspaket entlasten konnten.
(Michaela)
Aber nochmals zurück: am 20.September ging es von Heraklion über Wien nach Klagenfurt, wo wir mit der großen Familie (von meiner Seite) nicht nur Muttis 90.Geburtstag feiern konnten sondern eine Woche später auch noch die Hochzeit eines unserer Neffen. Dazwischen schnell mal Blutuntersuchung für Sven, eine Fahrt nach Wien zum Termin beim Kardiologen…
Die Zeit bis zum Rückflug war gut ausgefüllt.
Zurück auf der ODIN-X waren mittlerweile unsere Nachbarn auf ihrer SU (einer Hanse 575) von ihrem monatelangem Aufenthalt in ihrer deutschen Heimat eingetroffen, und wir hatten bis zu ihrer Abreise Mitte Dezember viele nette Erlebnisse.
Unsere anfängliche eher zurückhaltende Begeisterung über die Marina hier hat sich leider in der ganzen Zeit nicht gerade zum Positiven gewendet.
Im November hatte sich dann plötzlich die Marina-Leitung in den Kopf gesetzt, sämtliche Laternenpfähle, Hydranten, aber auch die Poller, an denen die Schiffe festgemacht sind, zu streichen. Zuerst kamen mal die Laternen und die Hydranten dran - nicht ohne dass wir die Arbeiten argwöhnisch betrachteten, denn als die Arbeiter bei viel Wind mit der Flex anfingen, die rostigen Fundamente abzuschneiden, gab es neben Funken- auch noch ganz tollen Rost-Flug, und da galt es zu verhindern, dass unsere Schiffe etwas abbekommen.
Aber dann - in den Tagen mit dem meisten Wind - sollten wir auf Geheiß unseres „geliebten“ Chef-Marinero Manolis unsere Festmacher lösen, damit die Poller gestrichen werden konnten. Ein absolutes No-Go, denn dann wären unsere Schiffe nicht mehr sicher gelegen! Und so uferte das Ganze aus, mit viel Ärger, lautstarken Diskussionen… Wir konnten immerhin die Arbeiten auf ein paar Tage später verlagern, sodass der Wind nicht mehr so stark war und wir die Festmacher mal auf der einen Seite, dann Tage später auf der anderen Seite losgemacht und jeweils provisorisch für einige Stunden an anderer Stelle belegt haben (zwar nicht perfekt und mit Bauchweh, aber es hat letztendlich funktioniert). Übrigens war dann ca. eine Woche nach Beendigung der ganzen Arbeit der halbe Pontoon hier leer, weil viele Boote aus dem Wasser kamen. Die ganze Aktion wäre also ohne viel Aufhebens wesentlich einfacher verlaufen… Aber so planlos geht’s hier zu…)
Die Arbeiten mit der Flex an den Laternenpfählen beginnen...
Und bezüglich „sicherer Liegeplatz“: Ein über mehrere Tage in der Ägäis anhaltender Nordwind brachte eines Tages einen Schwell in die Marina, der über mehrere Stunden die Schiffe an unserem Kai Achterbahn fahren ließ. Bei unseren Nachbarn zur einen Seite brach eine Mooring-Leine (mit der das Schiff vorne am ‚Bug festgemacht und vom Steg weggehaltne wird), auf der SU (auf unsere randeren Seite) brachen mit lautem Knall mehrere Ruckdämpfer, auf einem ebenfalls hier liegenden Katamaran wurde eine Klampe richtig gehend aus dem Schiff gerissen (großes Loch…). Wir sind Gott sei Dank ungeschoren davon gekommen, aber es war gut, dass wir an Bord waren, denn wir mussten u.a. die Leinen unserer Gangway immer wieder mal optimieren und immer wieder mal rundum überprüfen, ob bei uns alles noch okay ist. Außerdem gab uns das die Chance zu sehen, wo wir unsere „Festmach-Situation“ noch verbessern können.
So haben wir in den Tagen danach unser Schiff nochmals etwas weiter weg vom Steg nach vor verholt (nun haben wir mit unserer immerhin 3,60m langen Gangway nur noch eine Mindestüberdeckung mit dem Betonpier zum vom Bord gehen) und weitere Leinen ausgebracht, sodass wir nun nach vorne insgesamt 4 Mooringleinen haben (2 auf jeder Seite), dann geht Mittschiffs von der Klampe rechts und links eine lange Leine nach hinten auf einen Poller, und an den Heckklampen sind nun jeweils 3 Leinen zu verschiedenen Pollern geführt. Insgesamt also 12 Leinen….
Laut Aussagen anderer Marina-(Boots)Bewohner war der Schwell so ziemlich das Schlimmste, das sie in teils schon mehrjähriger Aufenthaltszeit hier erlebt haben, aber für uns hat sich dadurch unser Eindruck gefestigt, dass wir unserer ODIN-X (und uns) nicht noch einen weiteren Winter hier in dieser Marina antun wollen. Ein sicherer Liegeplatz, der uns auch gut schlafen lässt und uns bei einer evtl anstehenden Reise ein besseres Gefühl gibt, unser Schiff zu verlassen, ist mit nichts zu vergleichen!
Schade, denn Agios Nikolaos und ganz Kreta hat seine Reize und ist wunderschön!
Ganz zu schweigen von den Temperaturen, wenn denn die Sonne rauskommt….
Mitte Dezember ging es dann nach Hamburg, wo wir mit Victoria und unserer deutschen Familie Weihnachten verbrachten. Ich flog dann schnell zwischen Weihnachten und Neujahr für ein paar Tag zu Mutti nach Klagenfurt, um dann aber Silvester und Neujahr wieder in Hamburg zu sein.
Seit 02.Januar sind wir nun wieder hier an Bord, und obwohl es natürlich sehr schön war, unsere Familien wiederzusehen, genießen wir es hier zurück auf der ODIN-X.
(Sven)
Weitere Arbeiten an der Technik
Es war wieder einmal Zeit für einen Ausfall unseres Batteriemonitors. Nach mails und Postsendung von neuem shunt und diesmal auch den Monitor mit Rechnereinheit selbst - immerhin alles auf Kulanz weil wir soviel Probleme haben- haben wir die Teile getauscht und in einem 1,5 stündigen Videoanruf mit dem Softwarespezialisten von Simarine die Anlage neu einstellen und nun geht sie wieder- hoffentlich mal längere Zeit.
Nachdem die Klimaanlagenkühlpumpe beim Testlauf nicht mehr anlief, haben wir den Kondensator wieder erneuert , die Pumpe von der Stirnseite mit WD40 eingesprüht und nun läuft sie wieder - Glück gehabt, keine neue Pumpe notwendig!
Beim Lichttest ist der Deckscheinwerfer durchgefallen: Michaela auf halbe Masthöhe gebracht damit sie mit geduldigen Fingern nicht nur das Leuchtmittel wechselt, sondern auch ein dabei gelöstes Kabel wieder neu verkrimpt . Nicht einfach Werkzeuge und Teile in den Händen zu halten und benutzen dort oben.
Für die Schönheit haben wir auch noch etwas getan. Seit Jahren ärgern wir uns über die Plastik-Doradelüfter auf dem Vorschiff. Material vergleichbar mit Gummistiefeln. Nach einer Saison wird das Material klebrig und ist kaum noch vom Sand und Grind zu reinigen. Wir haben schon 2 x neue Sätze für 120€ nachgekauft. Nun haben wir Edelstahllüfter gekauft vom selben Hersteller. Natürlich passen trotzdem weder Lochdurchmesser noch Schraubenanordnung auf den Sockeln. Also mußten wir noch aus den alten Kunststoffauflagen Adapter machen. Aber nun sieht es dauerhaft gut aus - siehe Foto:
Nicht zu vergessen die Routinethemen wie Tausch des Heizelementes vom Boiler nach völliger Verkalkung und Winschenservice der kleinen, manuellen Winschen.
Und dann noch ein paar Worte zur Nahrungsaufnahme…
Einige werden jetzt verständnislos mit dem Kopf schütteln wenn ich erzähle
Was ich mir für eine Liste für Hamburg gemacht habe mit Speisen, die ich nach langer Zeit gern mal wieder essen möchte und die einem innerhalb von 1 Jahr Griechenland und 7 Monaten Türkei immer wieder mal durch den Kopf gehen.
Hierzu sei gesagt - auch wir waren im früheren Leben in diesen Ländern im Urlaub und hatten keinerlei Entzugserscheinungen nach deutschem Essen während wir 2-3 Wochen in Urlaub waren. Erstens ist die Aufenthaltsdauer eine andere, zweitens sitzt das Geld im Urlaub bei 2 gut Verdienenden lockerer als jetzt um gut Essen zu gehen. Das haben wir hier jetzt auch ein paar Mal machen können. Da haben wir durchaus guten Thunfisch etc. bekommen. Aber mehrheitlich gibt es hier nunmal Lokale mit traditioneller Küche, d.h. ca. 8-10 Gerichte, in jedem mehr oder weniger dasselbe.
In der Türkei gab es überhaupt kein Schweinefleisch (z.B. kein Schinken, Wurst etc) und Rindfleisch ist dünn und zäh. Also 7 Monate Hühnchen und Köfte (Frikadelle).
Und somit haben wir 90% im Appartement bzw. jetzt an Bord gegessen.
Und hier meine Liste der erfolgreich „abgearbeiteten Speisen“ in Hamburg. Nun habe ich auch für eine Zeit lang Ruhe:
- Grünkohl
- Spargel mit Schinken (ja, weißer Spargel vom Edeka Schlemmermarkt im Dezember!)
- Finkenwerder Kutterscholle
- Labskaus
- NordseeKrabben auf Rührei und Schwarzbrot (bei Vici)
- Burgunderschinken im Roggenbrötchen und Fischbrötchen (Weihnachtsmarkt)
- Ente mit Rotkohl
- Weißwürste mit Brezn
- Steak im Steakhouse
- Matjes Hausfrauenart
SEHR LECKER!
Ich hatte ja das zusätzliche Problem, daß meine Herzmedikamente unter anderem eine Nebenwirkung hatten - Appetitlosigkeit. Hat sich seit September aber erledigt weil die kritischen Tabletten abgesetzt werden konnten.
Habe in der Zeit ja 10kg abgenommen, also hatte ich für obige Liste etwas mehr „Spielraum“.
(Michaela)
Und noch einige Eindrücke von hier:
Auf unseren Spaziergängen durch Agios Nikolaos
Manchmal liegt plötzlich ein Kreuzfahrtschiff quasi direkt in der Altstadt
Der Voulismeni-See, mitten in der Stadt, ist ein rund geformter ehemaliger Süßwasser-See mit einer Tiefe von bis zu 65m, der Im Jahr 1870 durch einen Kanal mit dem Seehafen der Stadt verbunden.
Am 28.Oktober wird in Griechenland der OCHI-Tag (NEIN-Tag) gefeiert (am 28.10.1940 lehnten die Griechen die Forderung Mussolinis ab, Griechenland Italien zu unterwerfen)
Der Weihnachtsbaum am See wird feierlich erleuchtet - auf dem Weg dahin geht's vorbei an vielen Orangenbäumen
Auch die Marina wurde weihnachtlich geschmückt
Heilig-Drei-Königstag, hier „Epiphania“ genannt, Die orthodoxe Kirche gedenkt dabei vor allem der Taufe Jesu und somit der Offenbarung der Dreifaltigkeit. Aus diesem Grund werden am 6. Januar die Gewässer geweiht: am Meer, an Seen, an Flüssen oder an einer Quelle. Hier im Hafen von Agios Nikolaos wirft der Priester ein hölzernes Kreuz ins Wasser, dem dann Freiwillige (vorwiegend junge Männer) nachspringen. Derjenige, der das Kreuz findet und aus dem Wasser holt, soll im neuen Jahr besonders viel Glück haben.
Unser gestriger Spaziergang führt uns entlang des Strandes ein Stück Richtung Süden
Schön wieder was von euch zu hören & dass alle gesund sind.
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus OMZ
Hallo ihr Lieben. Danke für die schönen Bilder und die viele Berichte. Ich schicke
AntwortenLöscheneuch aus Klagenfurt viele liebe Grüße.